popular culture (does still apply to me)

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(#) wie schon 2012 eine liste der 2013er-listen

(nur was halt so von selber anfiel; ich habe mir nicht viel mühe gegeben, gezielt andere charts zu lesen, was schon auch irgendetwas bedeuten wird, wenngleich doch wieder recht deutlich etwas vor sich zu gehen scheint, das auch mich betrifft)

(insgesamt entgegen vielen beobachtungen im umfeld ein gutes jahr, abgesehen davon, dass halt alle immer älter und die troubles interessanter und weniger interessant werden und ähnlich unerhebliche feelings recht gut ausbalanziert zwischen too much und zu langsam und wenig und langweilig und dem gefühl, dass nun alles doch unrettbar zu grunde geht und einem wie gesagt sehr egalen aber sehr deutlichen vorüber wie ein ende der irgendwie nicht richtig gültigen zwischenzeit und dem gefühl, es sei nun soweit, es komme nun etc.)

(besonders hervorheben möchte ich noch das all dies auf einer vielleicht nur für sehr wenige verständlichen ebene sehr gut zusammenfassende quiz (und die auflösung))

(in wahrheit ist natürlich die einzige gültige meinung zu irgendwas immer nur: omg amaze! totes! dass 2013 das war, wird ja nun wohl kaum wer von denen bestreiten können, die es für mich dazu gemacht haben, ihr alle also)

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(#) zwei oder drei filme, die ich usf.

spring breakers (ich müsste begeistert sein, aber usf.)

easy a (rührung und nachmachungsphantasien bezüglich des anti-slut-shamings trotz usf.)

i love you philip morris (dass jim careys gesamtwerk in seinen wichtigen stationen (mask, ace ventura, truman show, man on the moon, eternal sunshine) eigentlich nur eine mediation und apologie des jemand-anders-seins, des verschwindens, des viele-und-niemand-seins usf.)

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(#) der vollständigkeit halber auch hier der hinweis auf: ""we got our thing, but it's just part of the big thing", ein gespräch von @supereichhorn, max und mir über the wire

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(#) endlich mal statt diesem ganzen unsinn zurück zu wichtigeren/richtigeren/wahren dingen / wenn pitchfork-dissen-ist-over-sagen nicht so over wäre

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(#) wochenendprojekt terminator-reihe nachschauen endlich erledigt. wo steht eigentlich am übersichtlichsten zusammengefasst, auf welchen ebenen und auf welche weisen salvation ein a) vollkommen missglückter und b) vollkommen schlechter film und eine verachtenswerte verhunzung der filmreihe ist? und zusatzfrage: sind die sarah connor chronicles wirklich auch noch anzuschauen?

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(#)

lana del rey

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(#) im übrigen möchte ich auch hier mit stolz berichten, twilight endlich durchgelesen zu haben und vielleicht liegt die große langeweile auch nur in der falschen genreerwartung und damit sind wir schon, obwohl das damit überhaupt nichts zu tun hat, bei der lobo'schen these, wonach abseitige genres als (über-)kompensation ihrer genreabseitigkeit sonst konservative/mainstreamige tendenzen haben, die ich so spontan mal nicht buyen würde, aber andererseits, was kenne ich schon für abseitige genres.

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(#) außerdem ja relativ unfassbar gut: the game is the game aber business, it's always business (davon abgesehen immer große verständnis/interpretationsschwierigkeiten welche klasse eigentlich besser ist: business oder pleasure oder economy etc.)

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(#) hier auch nochmal: ehrlich gemeinte frage: weiß irgendjemand, ob und falls ja wie man irgendetwas halbwegs brauchbares und komplexes zu twilight (bücher und verfilmungen) denken kann?

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irgendwann mitten in der fahnenkorrektur habe ich diesen...
mauszfabrick - 11. Aug, 12:56

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