(#) most girls just cheat on you, they don't bring you lasagne
gestan des is schon weit fuat / und füa muagn is noch viel z'fria / nur allan sein is ned guad
(#) was ich in mein moleskine geschrieben habe, dass es daran ärgerlich ist: dass ich mein liebstes hobby (populärkulturrezeption) jetzt umstellen muss (weil populärkultur eine den rezipienten so einbeziehende rezeption benötigt).
(#) was ich in mein moleskine geschrieben habe, aber nicht mehr weiß, was es heißen soll: 92,5 (buchseite kann das ja wohl nich sein)
(#) gedanken wie dabei wäre die de:bug die krönung meines phantasievoll auf nicht-gestylte, zu gleichen teilen intellektuell wie catchy intendierte unordnung gestylten zimmer gewesen, perfekt auf die portugiesische musikzeitschrift (auf franz-ferdinand-artikel aufgeschlagen) und das von-uslar-porträt abgestimmt.
(#) dass der größte vorteil von popkultur ja ist, dass sie eben populär ist in dem sinn, dass sie allen gehört (so gefühle wie dass die idioten den song alle auch hören können. wie das mittelschulphänomen, dass die musik schlecht sein muss, wenn sie die alle hören. oder dass ein remix eines franz-ferdinand-songs im radio laufen kann und man sich zuerst kurz freut, weil der so schlau und schön und wahr ist und dann kurz traurig ist, weil man das nicht mehr gemeinsam mit n. erleben kann, die das doch sicher auch verständen hätte. das als defizit erleben, den kollektiven fortschritt in der kunst privat nicht zu zweien erleben zu dürfen. das als defizit erleben, dass man den kollektiven fortschritt in der kunst nicht allein erleben kann (wie viele platten - es sind immer die besten - sind auf immer vergrätzt dadurch, dass auch sie die hören kann/können). gefühle, die sonst keiner empfinden könnte. was man daraus lernen kann)