im kalten polar

(#) diese sich häufenden momente auch, wo mir die kommenden wirtschaftlichen umwälzungen durchs web2.0, der ganze literaturscheiß, das ständig irgendeine beliebige meinung zu irgendwelchen beliebigen kulturindustriellen waren zu haben, die globale erwärmung, die natascha-kampusch-interviews, der ganze kunstscheiß, die scheinbaren wahlmöglichkeiten innerhalb des spätkapitalismus, das ständige flüchten nach vorne, das verkaufen der eigenen zweifel als sicherheit, das ganze socializing, das interessiert sein an beliebigen kleinigkeiten, das abwägen der einen gegen die andere mahlzeit oder kaufentscheidung oder lebensplanung, meine lastfm-statistiken, das deutsche feuilleton, das ständige sich äußern, die blogosphäre, das aufbauen einer prekären ich-ag, der diskurs überhaupt, der ganze beziehungs-, emo- und herzscheiß, die ganzen posen (inklusive dieser) und der wechsel der jahreszeiten zunehmend gleichgültig sind, dass ich zu all dem einfach nichts mehr zu sagen habe und auch nicht länger so tun möchte, als wäre es so und dass es besser wäre, auf eine art zu verschwinden, in dunklen, kalten wäldern dem wechsel des lichts zuzuschauen-

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irgendwann mitten in...
irgendwann mitten in der fahnenkorrektur habe ich diesen...
mauszfabrick - 11. Aug, 12:56

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