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#) sir arthur c. clarke (1917-2008)
(#) "lesen" wie in: erste zeile anschauen, aja, blabla, der-und-der-jargon-sätze, schnell durch und erledigt
(#) arbeitsüberlegung: kleines notizheft für immer dabei, das wird zuhause abgetippt, erste runde streichen, was übrig bleibt wird in ein tiddlywiki übertragen, daraus ergibt sich logisch, für welchen text welche notiz ist. die sachen werden ins openoffice gecopypastet (wieder aussieben und auffüllen durch zeug was parallel reinfließt: tagesverfassung, tagesnews...) und schlussbearbeitet, wenn es fertig ist, ist es fertig (so oder doch ganz anders)
(#) notizzettel, texte schon allein deshalb schreiben, damit man sie wegschmeißen, löschen kann
(#) überlegungen zum stocken des klimbim / sonstiger textproduktion. zerfransende selbstinterviews während hausarbeit / groß notieren: sowas tapen in zukunft / stimmung so zwischen wirdschonwiederalles und wozusolltsjetztnochwiederwerden
(#) was noch erwähnt werden hätte sollen: lentz - liebeserklärungen (im dreigestirn der großen deutschsprachigen literatur der nullziger [rinck, lentz, popp {tocotronic, blogosphäre, dath und licht fallen da aus jeweils anderen gründen raus, to be argumentiert irgendwann}] der vielleicht kaputteste, ganzeste, primärste, vermitteltste text, trotz schwäche im letzten drittel. also, naja, müsst ihr selber lesen).
(#) i wish that i knew what i know now when i was younger (aging of pop)
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#) fast schon bizarr uncoole tabu-/blog-ausstellung (
via)